Gemeinsam mit über 70 Partnern setzt sich der BDS Baden-Württemberg für die demokratischen Werte und gegen alle antidemokratischen Tendenzen sowie gegen Hass und Hetze ein.
Das „Bündnis für Demokratie und Menschenrechte“, ein breites überparteiliches und zivilgesellschaftliches Bündnis in Baden-Württemberg, kam in Stuttgart zu einem Auftakttreffen zusammen. Teilgenommen haben über 70 Vertreterinnen und Vertreter aus Organisationen, Kirchen und Religionsgemeinschaften, Verbänden, Landkreisen, Städten und Gemeinden sowie staatlichen Institutionen, Vereinen und Parteien in Baden-Württemberg.
„Für uns als Vertreter der Selbständigen, kleinen und mittleren Unternehmen ist es ein Selbstverständnis für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einzutreten. Und gerade deshalb ist es uns wichtig, heute und in der Zukunft klar Flagge zu zeigen. Wir verurteilen jegliche Form von Extremismus und setzen uns gemeinsam für die Werte der freiheitlich demokratischen Grundordnung ein“, so Bettina Schmauder, Präsidentin des BDS Baden-Württemberg.
Bei einem Auftakttreffen des überparteilichen und zivilgesellschaftlichen Bündnisses wurde eine gemeinsame Erklärung verabschiedet und weitere Schritte vereinbart. Unter anderem soll möglichst bald eine Steuerungsgruppe auf Arbeitsebene eingesetzt werden, die weitere Maßnahmen koordiniert. Geplant werden sollen etwa eine gemeinsame Kampagne in den sozialen Medien und eine zentrale Kundgebung.
Als Ansprechpartner innerhalb des Landesverbandes fungiert Vorstandsmitglied Jürgen Linsenmaier.
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